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Zentrale Beetachse mit Hochstammquartieren und Schutzhütte vor der Rekonstruktion im Jahr 2000.In der linken unteren Bildecke, sehen Sie Teile des straßenseitigen Hochstammquartiers (Carusufer), mit 'Fanal' einer Polyantha-Hybride aus dem Jahre 1947, als abgestuftem niedrigerem Randstreifen.'
Intro


Intro bis April 2005




Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Freunde des Dresdner Rosengartens. Mit dieser Präsentation möchten wir Ihnen das Anliegen und die Spezifik des Dresdner Rosengartens ein Stück näher bringen.



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Der Dresdner Rosengarten am Carusufer entstand 1935/36 und steht heute unter Denkmalschutz. Auf ca. 29500 m² werden im Augenblick ungefähr 80 verschiedene Rosensorten und mehrere Rosenarten gezeigt. In seinen Plänen zum Rosengarten setzte der damalige Stadtgartendirektor Balke die alte Idee August des Starken von einer hochwasserfreien Uferpromenade so um, das dieses "Königsufer" mit seinen Sondergärten ein Gegenstück zur bis an das Flußufer bebauten Altstädter Elbseite werden konnte. Die Ausrichtung des Rosengartens entlang des Elbufers, wird durch Queerachsen unterbrochen, die einerseits herrliche Ausblicke in den Elbraum bieten und andererseits einige mit zum großen Teil von Hainbuchenhecken umfaßte einzelne Teilbereiche bilden.

Wenn Sie vom Rosa-Luxemburg-Platz aus den Rosengarten betreten, kommen Sie als erstes in das Vorderteil. Dessen Gestaltung wird im mittleren Bereich mit Rosensorten der 30er Jahre realisiert. In östlicher Richtung schließt sich daran das Trennungsstück mit seinen dominanten Roteichen und der Plastik "ani-mal" an, bevor es weiter in den Mittelteil geht. Hier wurden jeweils symmetrisch zur Mittelachse Rosen aufgepflanzt, die einen Teil der in der DDR gezüchteten Rosensorten repräsentieren. An zentraler Stelle werden links und rechts von diesen Beeten in acht Hochstammrosenquartieren derzeitig weitere 32 Sorten verschiedenster Züchter vorgestellt.

Am Ende dieses Teils lädt Sie ein Pavillon zu einem kleinen Zwischenstopp ein, damit Sie dann ausgeruht durch den nach der Rekonstruktion im Mai 2002 baulich wieder hergestellten Rittersporn-Garten in den dritten Teil der Anlage, den Senkgarten gelangen können.In diesem deutlich abgesenkten Gelände sehen Sie eine flächige Pflanzung farblich aufeinander abgestimmter Rosensorten, die in ihrer Gesamtheit eine Rosenknospe stilisieren. So wie hier, wird auch in den anderen Teilen des Rosengartens die Rose der Gestaltung untergeordnet und ist Mittel zum Zweck. Diesen Teil baulich abschließend und zum Verweilen einladend, finden Sie das "Kaffee Rosengarten". mit seiner eine Terrasse mit Elblick überspannenden Rosenpergola.

Sollten Sie sich vor einem Besuch des Rosengartens online über Cafes, Gaststätten, Kneipen und über die Aktuellen Kulturangebote Dresdens informieren wollen, so möchten wir Ihnen www.dd-event.de empfehlen!