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Ad rem


Was glauben Sie? Welches Informationssymbol in der nebenstehenden Grafik von Paul Agul weicht von der Norm ab? Sind Sie sich wirklich sicher?
Wäre es denn nicht vorstellbar das dieses eine, von Ihnen gewählte Symbol, als einzigstes die richtige Norm vorgibt und alle anderen Zeichen, obwohl in der Mehrheit, zwar Informationen anzeigen, diese aber die wirkliche Abweichung von der Norm darstellen?


Wir möchten gern mit den hier vorgestellten Texten ein klein wenig Nachdenken provozieren und von den derzeitigen Normen abweichen. Wahrscheinlich haben Sie unsere Sichtweisen so noch nicht wahrnehmen können, da Ihnen diese auf dem ersten Blick vollkommen absurd erschienen sind.
Bestünde denn nun aber nicht auch wie im Falle der Grafik Paul Aguls die Möglichkeit, trotz entgegenstehender derzeitiger Mehrheiten, zumindest die richtigere Richtung anzuzeigen? Und haben Sie erst einmal beide Seiten der Medaille gesehen, so wird das faszinierende daran sein, das es in Zukunft unmöglich ist den Blick nur auf eine Seite zu richten, ohne das die andere dazwischen spukt.
Uns ging es und geht es mit vielen Sachverhalten ebenso, nachdem wir die jeweilig andere Seite der Medaille gehört oder gesehen haben. Deshalb möchten wir hier an dieser Stelle mit den in loser Folge und stets die ganz persönliche Sicht der endunterzeichnenden Autoren wiedergebenden Meinungen, die Beachtung des Betrachters erregen, welche für den Beginn eines neuen Wahrnehmungsprozesses unabdingbar ist.




ad rem — wir haben geerbt
September 2009

Das der Dresdner Rosengarten Bestandteil des "Unesco Welterbe Dresdner Elbtal" ist, sollte außer Verdienst, besondere Verpflichtung sein ...




ad rem — ein hoffnungsvolles Zeichen
Februar 2006

Sie trugen närrische Kleidung und liefen ziellos umher. So könnte unser Kommentar zum diesjährigen Aufmarsch der Neonazis lauten ...




ad rem — das Durchschnittliche und das Außergewöhnliche ...
September 2002

Ist denn die Rose keine Königin mehr im Pflanzenreich? Und wer wagte es sie aus diesem Amte zu vertreiben? Und um bei diesem Bild zu bleiben, ist es einer Königin denn würdig, derartig allgegenwärtig sein zu müssen, nur weil eine Branche ihr dadurch einen höheren Marktwert suggeriert? ...