Datensammlung Rosen - Sortenspezifische Erkenntnisse und Hinweise |
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'Rosa hugonis' |
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Synonym:
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Chinesische Goldrose, Dukatenrose, Father Hugo´Rose |
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Klasse:
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Strauchrosen |
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Züchter:
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Hemsley & Wilson (GB) |
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Einführungsjahr:
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1889 |
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Eltern:
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nicht bekannt |
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Blütenfarbe:
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gelb (hellgelb) |
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Blütengröße:
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3 - 4 cm, einzeln, entlang der Triebe
in der "Rosenenzyklopädie" heißt es zu Rosa hugonis:
"...Dieser 2 m hohe, aufrecht wachsende, verzweigte Strauch mit braunen Trieben und vielen scharfen, flachen Stacheln und Borsten hat farnähnliche Blätter mit 7 - 13 Fiederblättchen. Bereits im Mai erscheinen einfache, leuchtend gelbe Blüten einzeln an den jungen, drahtigen Seitentrieben. Die Petalen der etwa 4 cm großen Blüten sind seidig und zuweilen leicht zerknittert. Im Spätsommer folgen kleine, purpurfarbene Hagebutten. Sie gedeiht auch in mageren Böden und ist recht winterhart. Leider ist sie etwas anfällig für die Valsakrankheit, die das Zweigsterben verursacht. ..."
Zonen 4 - 10 |
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Blütenform:
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Füllung: einfach, 5 Petalen
Knospe: klein, gelb
Blüte: schalenförmig
Blühdauer: einmalblühend
Blühfreude: reichblühend |
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Duft:
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schwach |
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Laub:
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klein, mittelgrün, glänzend, farnartig |
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Pflanzenhöhe:
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150 - 250 cm |
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Auszeichnungen:
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Royal Hortical Society Award of Garden Merit
Quelle: "Rosenenzyklopädie" |
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Bemerkungen:
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toleriert auch trockene Standorte, braunrote kugelige Hagebutten, blüht bereits im Mai
Mit Rosa hugonis wird im Rosengarten die Blühsaison eröffnet. Jedes Jahr ist es fast wie eine gelbe Woge, die da vom Randstreifen des Vorderteils in den Park hineinströmt. Durch ihren dichten Wuchs wird auch das dahinter liegende Areal vor Blicken und Füßen geschützt.
Eigentlich sollte Rosa hugonis aber auch ab dem Jahr 2005 im Randstreifen des Mittelteils zum Crataegusweg zu finden sein. Aber die hier aufgepflanzten Exemplare erwiesen sich im Nachinein als Rosa foetida persiana und somit als klassische Fehllieferung.
Diese Aufnahmen zeigen die als Rosa hugonis gelieferten "unbekannten" Rosen. Selbst bei großzügigem Auszählen der Petalen, kommen wir im Durchschnitt auf bis zu 35 - 42 Stück!
Das ist dann doch etwas viel für eine eigentlich einfach blühende Rose.
Diese Aufnahmen zeigen die als Rosa hugonis gelieferten "unbekannten" Rosen. Selbst bei großzügigem Auszählen der Petalen, kommen wir im Durchschnitt auf bis zu 35 - 42 Stück!
Das ist dann doch etwas viel für eine eigentlich einfach blühende Rose.
Diese Aufnahmen zeigen die als Rosa hugonis gelieferten "unbekannten" Rosen. Selbst bei großzügigem Auszählen der Petalen, kommen wir im Durchschnitt auf bis zu 35 - 42 Stück!
Das ist dann doch etwas viel für eine eigentlich einfach blühende Rose.
Diese Aufnahmen zeigen die als Rosa hugonis gelieferten "unbekannten" Rosen. Selbst bei großzügigem Auszählen der Petalen, kommen wir im Durchschnitt auf bis zu 35 - 42 Stück!
Das ist dann doch etwas viel für eine eigentlich einfach blühende Rose.
Diese Aufnahmen zeigen die als Rosa hugonis gelieferten "unbekannten" Rosen. Selbst bei großzügigem Auszählen der Petalen, kommen wir im Durchschnitt auf bis zu 35 - 42 Stück!
Das ist dann doch etwas viel für eine eigentlich einfach blühende Rose.
Nun muß es darum gehen, wieder die geforderten Rosa hugonis für diesen Standort zu erhalten um den Zauber den Rosa hugonis hat auch in den Mittelteil des Rosengartens hineinzutragen. |
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Standort:
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Vorderteil - Randstreifen, Straßenseite |
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Quelle:
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"Rosendatenbank Vers. 7 "
Inge Burckhardt
 Rosendatenbank Vers. 7
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