Datensammlung Rosen - Sortenspezifische Erkenntnisse und Hinweise |
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'Kristall' |
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Synonym:
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ohne |
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Klasse:
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Floribunda |
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Züchter:
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GPG "Roter Oktober" Bad Langensalza (DDR) |
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Einführungsjahr:
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1979 |
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Eltern:
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'Tiara' x 'Schneewittchen' |
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Blütenfarbe:
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weiß, Mitte leicht cremefarben
keine Veränderungen |
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Blütengröße:
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7 cm ; Füllung: 25 Petalen
in "Ratschläge für den Rosenfreund" von W. Gottschalk heißt es:
..."Zahlreiche weiße, zur Mitte cremefarbene, mittelgroße, gefüllte Blüten in großen Blütenständen. Gesunder, kräftiger Wuchs, in gleichmäßiger Größe bleibend. Dichtes mittelgrünes, glänzendes Laub. 60 - 65 cm hoch....."
I in einer Information der GPG "Roter Oktober" Bad Langensalza heißt es zu dieser Sorte:
..."Diese reinweiße Beetrose hat mittelgroße, gut gefüllte Blüten, die in Büscheln an den aufrechten Stielen sitzen. Die Dolden gleichen großen Rosensträußen. Der Blütenflor erstreckt sich bis in den späten Herbst. Die reichliche Belaubung ist mittelgrün und glänzend. Die Sorte eignet sich besonders als Rabattenpflanze, wirkt aber einzeln gepflanzt sehr gut. Höhe: 50 - 60 cm.. ..." |
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Blütenform:
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Knospe: eiförmig bis urnenförmig;
Blüte: schalenförmig
4 - 7 Blüten pro Trieb (bis max. 12)
Blühdauer: 16 Wochen
mittlerer Blühbeginn
mittlere Reichblütigkeit
Selbstreinigung: befriedigend, bei feuchter Witterung nicht
mittlerer bis starker Hagebuttenansatz |
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Duft:
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etwas |
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Laub:
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mittelgrün glänzend, beim Austrieb rötlich grün
mittlere Größe, Fiederzahl: 5
Resistenz: Echter Mehltau: gut, Sternrußtau: gut |
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Pflanzenhöhe:
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1. Flor: 65 cm ; 2. Flor: 65 cm |
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Auszeichnungen:
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Goldmedaille iga 1981
 iga - erfurt
"ega-erfurt" |
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Bemerkungen:
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Klasse der Polyantha-Hybriden in Werner Gottschalk "Ratschläge für den Rosenfreund"
geschlossener, gleichmäßiger Wuchs, für kleine und große Gruppen
7 Pflanzen / m²
Im Rosengarten wurde diese Sorte erst im Herbst 2001 aufgepflanzt. Sie steht als Beginn des Farbverlaufs in einem Beet direkt zu Füßen der Plastik "Genesung" von Prof. Felix Pfeifer. Hier wird sie von den im Laufe der Jahre recht groß gewordenen Bäumen stark beschattet, steht aber nicht direkt unter diesen. Durch eine permanente Lichteinstrahlung von Seiten der Plastik, haben die Blüten alle ihren Kopf der Sonne, respektive der Plastik, zugewendet. Dadurch hat es nun kurioserweise den Anschein, als würden die Rosen von der Plastik dirigiert und zu großem Gesang angehalten.
Durch Bodenverbessernde Maßnahmen wie erhöhte Sand- und Perlitebeimischungen wurde versucht einem versauern, vernässen und vermoosen des Bodens an diesem Standort entgegen zu wirken. Die guten Resultate des ersten Standjahres haben hier den Gärtnern recht gegeben. |
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Standort:
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Mittelteil zentrale Beetachse |
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Quelle:
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"Rosen-Verwendung, Pflanzung, Pflege und Sorten"
Dr. Haenchen
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